Tansania
Safari im wilden Süden

Ü = Übernachtung; F = Frühstück, M = Mittagessen/Picknickpaket, A = Abendessen

Gerne erstellen wir Dir ein Angebot für Deinen Flug. Je nach Flugverbindung ist der Abflug bereits am Tag bevor die Rundreise beginnt.

Nach Deiner Ankunft am Kilimanjaro Airport wirst Du zum Hotel gebracht. Dein Abenteuer Tansania beginnt!
Ü: African View Lodge o.ä., (A)

Gleich am Anfang der Reise fährst Du gemeinsam mit Deinen neuen Reisegefährten zum Mkomazi Nationalpark. Bei klarem Wetter ergeben sich unterwegs tolle Ausblicke auf den schneebedeckten Gipfel des Kilimajaro. Mkomazi ist noch wenig bekannt, beherbergt jedoch alle Big Five und bietet eine spektakuläre Landschaft. Neben den hier vorkommenden über 400 Vogelarten bietet sich die Chance einige sonst in Tansania sehr rare Arten zu beobachten, z.B. Wildhunde, Oryx, Gerenuks, Geierperlhühner.
Ü: Mkomazi View Camp o.ä., (F/M/A)

Eine gute Gelegenheit, um Elefant, Büffel, Löwe, und vielleicht sogar den Leopard zu entdecken, hast Du auf der Pirschfahrt im Mkomazi Nationalpark. Ein Besuch des kürzlich für Touristen zugänglich gemachten Nashorn-Schutzgebietes bietet die seltene Gelegenheit diese Dickhäuter aus nächster Nähe zu erleben. Die benachbarte Wildhund-Aufzuchtstation bereitet diese faszinierenden Jäger auf ihre Auswilderung vor.
Ü: Mkomazi View Camp o.ä., (F/M/A)

Du beginnst früh den Tag, um bei einer morgendlichen Pirschfahrt wieder nach spannenden Tieren Ausschau zu halten. Die Geräuschkulisse ist ein Orchester der Wildnis. Das Brüllen eines Löwen vibriert in der Luft oder Du hörst das Knacken von Zweigen, wenn Antilopen durchs Unterholz springen. Danach geht die Fahrt entlang der Pare Mountains in die Usambara-Berge. Eine Wanderung am Nachmittag führt zu den Felsenklippen des Irente Viewpoint. Die Usambara-Berge fallen hier fast 1000m senkrecht ab, in die sich bis über den Horizont erstreckende Massai-Steppe. Ein majestätischer Ausblick!
Ü: Lawns Hotel o.ä., (F/M)

Die Umgebung des quirligen Bergstädtchens Lushoto bietet vielfältige Wandermöglichkeiten. Mit Deinem Guide entdeckst Du Spuren der Kolonialzeit in Lushoto und wanderst durch Dörfer und Felder zum Magamba-Regenwald. Hier beeindruckt Dich die üppige Vegetation mit Baumfarnen und anderen Urwaldriesen, aber auch eine Vielzahl kleiner, versteckter Naturwunder wie die in der Region zahlreich vorkommenden Chamäleons.
Ü: Lawns Hotel o.ä., (F/M)

Auf landschaftlich schöner Strecke führt der heutige Weg nach Südosten. Unterwegs bieten sich immer wieder interessante Einblicke in das Alltagsleben entlang der Landstraßen und Pisten. Am Nachmittag erreichen wir dann das Hotel am Fuße der Nguru-Berge. Eine kurze Wanderung bringt Dich zu den nahegelegenen Wasserfällen, welche der in Kaskaden über Felsplatten herabrauschende Fluss bildet. Die Luft trägt den Duft warmer Erde und trockener Gräser zu Dir und Du spürst die afrikanische Sonne auf Deiner Haut.
Ü: einfaches Hotel, (F/M)

Heute geht die Fahrt weiter zum Mikumi Nationalpark. Am Nachmittag unternehmen wir die erste Pirschfahrt. Mikumi beherbergt vier Vegetationszonen mit über 1200 Pflanzen-, 400 Vogel und 60 Säugetierarten, darunter Löwen, Elefanten, Büffel und Elenantilopen.
Ü: Camp Bastian (Chalet) o.ä., (F/M/A)

Dich erwartet eine ganztägige Pirschfahrt im Mikumi Nationalpark. Die Schwemmebene des Mkata River im Nordostteil des Nationalparks ermöglicht Dir großartige Wildbeobachtungen. Vor Dir breiten sich goldene Grasflächen aus, Akazeinbäume zeichnen durnkle Silhouetten gegen einen endlosen Himmel und vor Dir ziehen Elefantenherden gemächlich weiter, als wären sie ein Teil eines uralten Rituals. Griaffen strecken ihre langgliedrigen Hälse in die Baumkronen und vielleicht räkelt sich ein Löwe direkt neben Deinem Fenster.
Ü: Camp Bastian (Chalet) o.ä., (F/M/A)

Die Fahrt führt entlnag des TanZam Highways zum Ruaha Nationalpark. Die Mittagsrast in Iringa lässt Dir Zeit für einen kurzen Marktbummel.Eine farbenfrohe Welt voller Leben und Sinneseindrücken erwartet Dich. Leuchtend rote Tomaten, pyramidenförmit gestapelte Mangos und duftende Gewürze werden angeboten. Dann geht es weiter auf Pisten durch Tabakfelder zum Ruaha Nationalpark. Eine erste Pirschfahrt erfolgt schon auf dem Weg zur Lodge. Ideal am -je nach Saison trockenen - Flussbett des Ruaha gelegen, bieten sich hier oft Tierbeobachtungen vom Frühstückstisch oder dem eigenen Zimmer aus.
Ü: Ruaha River Lodge o.ä., (F/A)

Zwei ganztägige Pirschfahrten im Ruaha Nationalpark bieten Dir die Gelegenheit, im größten Nationalpark des Landes die einmalige Artenvielfalt zu bestaunen. Neben Elefanten, Löwen und Giraffen lassen sich mit Glück auch Kudus, Rappen- und Pferdeantilopen beobachten. Es gibt unterschiedlichste Vegetationszonen: vom offenen Grasland über Sümpfe bis zu Miombowäldern. Mächtige Baobab-Bäume prägen das Bild der Landschft. Entlang der Flüsse waschen Akazien- und Feigenarten, Tamarinden und Palmen. Im Great Ruaha River leben zahlreiche Flusspferde und Krokodile. Ruaha weist eine der größten Elefantenpopulationen Ostafrikas auf.
Ü: 2x Ruaha River Lodge o.ä., (F/M/A)

Transfer zur Msembe-Flugpiste und Flug nach Dar es Salaam oder Anschlussprogramm.
(F)

Fast alle Rückflüge gehen über Nacht, daher ist in der Regel die Ankunft in Europa am 14. Tag.

13. Tag: Pirsch im Ruaha Nationalpark und Fahrt nach Norden
Du startest den Tag mit einer kurzen Morgenpirsch im Ruaha Nationalpark. Um Dich herum erwacht die Wildnis: Du hörst das Zwitschern exotischer Vögel, riechst den erdigen Duft der Savanne und zückst Deine Kamera, wenn eine Giraffe oder ein Elefant Deinen Weg kreuzt.
Danach geht es auf eine lange Fahrt Richtung Dodoma. Unterwegs passierst Du den imposanten Mtera-Stausee – ein riesiges Wasserreservoir, dessen Turbinen die Millionenmetropole Dar es Salaam mit Energie versorgen. Die Landschaft verändert sich, Du siehst weite Ebenen, kleine Dörfer und immer wieder faszinierende Ausblicke.
Kurz vor Dodoma, der Hauptstadt Tansanias, die wie aus dem Nichts in die Landschaft gesetzt wurde, erwartet dich eine Überraschung: das einzige nennenswerte Weinanbaugebiet des Landes.
Ü: Domiya Estate; (F/M)


14. Tag: Felsbilder (UNESCO-Weltkulturerbe) und malerisches Bergland
Heute fahren wir weiter auf der „Great North Road“, der alten Kairo-Kapstadt-Route, Richtung Norden. In Kolo hast Du die Möglichkeit, die seit 2006 als UNESCO-Weltkulturerbe geschützten Felsbilder zu entdecken. Unter Felsüberhängen findest Du in der ruhigen, wenig besuchten Umgebung zahlreiche Zeichnungen, die bis zu 3800 Jahre alt sind. Du siehst Darstellungen von Giraffen, Antilopen, Elefanten und Hyänen, aber auch menschliche Figuren mit ungewöhnlichem Kopfschmuck und geometrische Muster – ein spannender Einblick in eine vergangene Zeit.
Nach der Fahrt durch das malerische Bergland erreichen wir den Tarangire Nationalpark. Schon auf dem Weg zur Unterkunft kannst Du mit etwas Glück Tiere beobachten und die besondere Atmosphäre des Parks genießen.
Ü: Tarangire View Tented Lodge o.ä.; (F/A)


15. Tag: Pirschfahrt im Tarangire Nationalpark
Heute bist Du auf Pirschfahrt im Tarangire Nationalpark unterwegs. Beeindruckend sind die riesigen Baobab-Bäume, die mit ihren dicken Stämmen und knorrigen Ästen die Landschaft prägen. Am Tarangire River und in den Sumpfflächen im Süden des Parks kannst Du beobachten, wie sich in der Trockenzeit viele Tiere versammeln. Besonders beeindruckend sind die großen Elefantenherden, für die der Park bekannt ist. Du siehst, wie die Tiere gemächlich zum Wasser ziehen, hörst das Rascheln der Blätter und das Trompeten der Elefanten.
Am Abend kehrst Du in die Tarangire View Tented Lodge zurück. Nach einem erlebnisreichen Tag genießt Du die Ruhe, hörst die Geräusche der afrikanischen Nacht und lässt die Eindrücke Revue passieren.
Ü: Tarangire View Tented Lodge o.ä.; (F/M/A)


16. Tag: Pirschfahrt im Tarangire Nationalpark
Noch eine letzte morgendliche Pirschfahrt im Tarangire Nationalpark erwartet Dich, bevor es später zum Kilimanjaro Airport (JRO) geht. Der Rückflug (nicht inklusive) erfolgt dann am Abend oder Du hängst noch ein paar Urlaubstage an und fliegst am späten Nachmittag vom Arusha Airport (ARK) nach Sansibar.
(F/M)

17. Tag: Ankunft in Deutschland


Preis: je nach Termin zwischen 290 € und 530 €, Einzelzimmer 260 €

Leistungen:
• (Flug Ruaha Msembe – Dar es Salaam des Grundprogrammes entfällt)
• Safari lt. Programm im Allrad-Safarifahrzeug mit Fensterplatzgarantie • deutsch- oder englischsprachiger Fahrer-Guide
• kostenfreie Flughafentransfers
• alle Nationalparkgebühren lt. Programm (Stand 01.07.2025)
• 3 Übernachtungen in Lodges und Tented Camps lt.Programm oder gleichwertig
• 4x Frühstück, 3xMittagessen (meist als Picknickpaket), 2x Abendessen)
• 1,5 Liter Trinkwasser pro Person/Tag auf der Safari (bis Tag 16)

13. Tag: Bootsfahrt auf dem Rufiji-Fluss
Heute wirst Du zur Msembe-Flugpiste gebracht und fliegst weiter zum Selous/Nyerere Nationalpark – Afrikas größtem Wildschutzgebiet.
Am späten Nachmittag gehst Du gemeinsam mit anderen Gästen des Camps auf eine Bootstour auf dem Rufiji-Fluss. Während das Boot langsam über das Wasser gleitet, siehst Du zahlreiche Vögel, die über den Fluss fliegen oder am Ufer sitzen. Du entdeckst Krokodile, die regungslos am Rand liegen, und Flusspferde, die neugierig aus dem Wasser schauen. Die Geräusche der Natur, das sanfte Schaukeln des Bootes und die besondere Stimmung am Fluss machen diesen Ausflug zu einem entspannten und eindrucksvollen Erlebnis.
Ü; Rufiji River Camp, o.ä.; (F/M/A)


14. Tag: Pirschfahrt im Nationalpark
Heute gehst Du morgens und nachmittags auf Pirschfahrt im Selous/Nyerere Nationalpark. Du folgst dem Lauf des Rufiji-Flusses und seinen vielen Schleifen, wo sich besonders viele Tiere aufhalten. Während Du langsam durch die Landschaft fährst, siehst Du vielleicht Elefanten, die am Ufer trinken, oder Flusspferde, die im Wasser dösen. Mit etwas Glück entdeckst Du sogar die seltenen Wildhunde, die hier leben. Immer wieder tauchen Krokodile am Flussrand auf, und Büffel, Giraffen oder Kudus ziehen gemächlich durch das hohe Gras. Über Dir und in den Bäumen kannst Du viele verschiedene Vogelarten beobachten – insgesamt gibt es hier rund 440 davon.
Ü: Rufiji River Camp, o.ä.; (F/M/A)


15. Tag: Zu Fuß auf den Spuren der Wildtiere
Am Morgen gehst Du mit einem Ranger auf Fußpirsch durch den Nationalpark. Dabei zeigt er Dir Tierspuren und erklärt Dir das Verhalten der Wildtiere. Mit etwas Glück entdeckst Du Giraffen, die ruhig durch die Landschaft schreiten, Affen, die in den Bäumen turnen, Zebras und Gazellen, sowie Warzenschweine, die flink davonlaufen. Auch viele verschiedene Vögel kannst Du beobachten und ihrem Gesang lauschen.
Alternativ kannst Du am Morgen noch einmal auf Pirschfahrt gehen und die Tierwelt vom Fahrzeug aus erleben. Danach wirst Du zum Mtemere Airstrip gebracht und fliegst nach Dar es Salaam, von wo aus Du die Möglichkeit hast, direkt nach Deutschland zurückzufliegen oder Dein Abenteuer an der Festlandküste, auf Sansibar oder Mafia Island fortzusetzen.
(F)


16. Tag: Ankunft in Deutschland

Preis auf Anfrage

Leistungen:
• (Flug Ruaha Msembe – Dar es Salaam des Grundprogrammes entfällt)
• Flughafentransfers
• alle Nationalparkgebühren lt. Programm (Stand 01.07.2025)
• 2 Übernachtungen Rufiji River Camp
• 3x Frühstück, 2x Mittagessen (meist als Picknickpaket), 2x Abendessen
• 2 Pirschfahrten pro Übernachtung, wahlweise Bootsafari / Pirsch zu Fuß
• Flug Ruaha Msembe – Selous Mtemere
• Flug Selous Mtemere – Dar es Salaam

Du möchtest noch ein wenig am Strand ausspannen, schwimmen, schnorcheln, die Sonne genießen? Dann empfiehlt sich ein Aufenthalt an der Südküste von Dar es Salaam, am Strand bei Bagamoyo, auf Mafia Island oder Sansibar. Gerne machen wir Dir ein Angebot.

Preis auf Anfrage

Zu fast allen Terminen kannst Du die Reise mit einer Vorverlängerung in Nordtansania kombinieren. Gerne senden wir Dir ein Detailprogramm zu. Eine hier notwendige
Zwischenübernachtung auf der African View Lodge mit Frühstück stellen wir kostenfrei zur Verfügung.

8 Tage "Wildnis zwischen Kilimanjaro & Serengeti" (deutschsprachig) ab 2.275 €

6 Tage "Safari Highlights" (englischsprachig) ab 1.895 €

Änderungen der Reiseroute beim Reisepaket oder den Verlängerungen aus wichtigem Grund (behördliche Beschränkungen, Unpassierbarkeit von Pisten etc.) sind möglich.