15 Tage Pilotreise "Reiseleiters Liebling" mit Mario Hecktor
- Insel Gorée – UNESCO Weltkulturerbe
- Die Casamance – Senegals tropischer Grüngürtel
- Spannende Pirogen-Fahrten in den Mangroven
- Mit Glück eine Audienz bei einem lokalen König
- Britisches Flair in Gambia genießen
- Kunta Kinte-Insel im Gambia River
- Wüstencamp bei Lompoul – auf dem Kamel durch die Dünenwelt
- Nationalpark Djoudj – drittgrößtes Vogelreservat der Welt
- Der legendäre Lac Rose und die Piste von Paris-Dakar
Farbe ist eine Kraft, die die Seele direkt beeinflusst. (Wassily Kandinsky)
Willkommen zu einer unvergesslichen Pilotreise durch zwei der faszinierendsten Länder Westafrikas: Senegal und Gambia! Diese Rundreise entführt Dich in eine Welt voller Kontraste, in der Tradition und Moderne harmonisch miteinander verschmelzen und wo Dich der krasse Übergang von den tropischen Wald- und Flusslandschaften über die Sahelzone bis hin zur Wüste faszinieren wird.
Der Senegal ist ein wahres Juwel, das mit seiner reichen Kultur, spannenden französischen Kolonialgeschichte, vielfältigen Landschaften mit unglaublicher Artenvielfalt an Flora und Fauna und einer herzlichen Gastfreundschaft seitens seiner Bevölkerung auf Dich wartet. Das Land dürfte uns allenfalls bekannt sein durch namhafte Musiker wie Youssou N`Dur, den ehemaligen Präsidenten und Philosophen Léopold Sédar Senghor, die beachtlichen Erfolge bei den internationalen Fußballmeisterschaften oder die in den 70er Jahren gedrehte Fernsehserie „Roots“. Aber unsere Reise in dieses Land verspricht viel mehr: einen bunten Reigen aus Naturerlebnissen in der reichhaltigen Tier- und Pflanzenwelt, Begegnungen mit offenen und lebensfrohen Menschen, ausgeprägten Stammestraditionen und musikalischen Hochgenüssen. Dazu ein toller Querschnitt durch die verschiedenen Landschaften, von den ausladenden Stränden und Mangroven-Deltas der Casamance über die Baobab-geprägten Sahel-Ebenen des Kernlands bis zur Wüste im Norden.
Gambia, dem wir auch einen kurzen Besuch abstatten, unterscheidet sich von dem ihn quasi umgebenden Senegal nicht nur durch seine britische Kolonialgeschichte, sondern von dem das Land stark prägenden gleichnamigen Fluss in seiner Mitte, eine ganz andere Welt.
Lass Dich berauschen von der Farbfülle der Märkte, dem Rhythmus der Menschen und der Vielfalt der Stammeskulturen. Diese Reise führt die das gesamte Kaleidoskop Westafrikas hautnah vor Augen!
„Reiseleiters Liebling“ ist eine Reiseart, bei der unsere ReiseleiterInnen entweder das Land sehr gut kennen und lieben oder eben zum ersten Mal selbst dorthin unterwegs sind, weil sie schon seit jeher die Sehnsucht danach plagt. Erlebe zusammen mit anderen abenteuerlustigen Reisegefährten, unserer erfahrenen einheimischen Crew und unserem Chef-Reiseleiter Mario eine Pilotreise in eine für ihn bislang unbekannte Region und profitiere von seiner ungebändigten Neugier auf neue Welten, spannenden Abenteuern und tollen menschlichen Begegnungen.
Verlauf
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Legende:
Ü = Übernachtung, F = Frühstück, M = Mittagessen, A = Abendessen
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1.Tag: Abflug ab Deutschland nach Dakar
Auf nach Afrika! Der Senegal und das keine Gambia erwarten Dich. (Nachtflug, Flug nicht inklusive, gerne sind wir bei der Buchung behilflich)
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2.Tag: Ankunft in Dakar – Transfer zum Hotel - Stadtrundfahrt und erste Eindrücke
Ankunft in Dakar am Vormittag, willkommen in Westafrika! Vom Flughafen fahren wir direkt ins Hotel, um uns frisch zu machen. Nach einer Pause geht es zu unserer Stadtrundfahrt: Wir besteigen die 200 Stufen des Nationaldenkmals der „Afrikanischen Wiedergeburt“, schlendern über die Corniche, der Strandpromenade mit Blick auf die vorgelagerten Insel Madeleine, besuchen die moderne „Moschee der Göttlichkeit“, schließlich landen wir auf dem in jeder afrikanischen Hauptstadt existierenden Unabhängigkeitsplatz und bestaunen die alten Kolonialbauten der ehemaligen Hauptstadt Französisch-Westafrikas. Anschließend besuchen wir den legendären, bunten Sandaga-Markt und machen nette Bekanntschaften mit den gut gelaunten Marktschreiern und Kunsthandwerkern.
Ü: im Hotel; (F/A)
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3.Tag: Dakar – Insel Gorèe – Abfahrt mit der Fähre in die Casamance
Heute begeben wir uns auf die Spuren der Sklavenhändler. Mit dem Boot setzen wir am Morgen über zur Insel Gorèe, die schon seit dem 15. Jahrhundert den verschiedenen Kolonialländern als Hauptumschlagplatz für den Sklavenhandel diente. Wir erschaudern im Angesicht der Überreste der Gebäude und können uns leibhaftig vorstellen, wie unmenschlich diese Ära gewesen sein muss. Die Panoramen der Vulkaninsel sind dagegen hinreißend. Am Nachmittag schiffen wir uns ein auf der Fähre, die uns über Nacht in den tiefen Süden des Landes nach Ziguinchor bringt, eine Seefahrt entlang der atlantischen Küste Senegals unter tropisch-nächtlichem Sternenhimmel.
Ü: in 2er- und 4er-Kabinen auf der Fähre; (F)
Hinweis: Sollte aufgrund von Wetter- oder technischen Gründen die Fährfahrt nicht möglich sein, nehmen wir einen Inlandsflug nach Ziguinichor. Die damit zusätzliche Hotelübernachtung erfolgt dann an Tag 3 oder Tag 4 in Dakar oder Ziguinchor, je nach Flugplan. Die ggf. dadurch anfälligen Mehrkosten in Höhe von 40€ p.P. müssen von den TeilnehmerInnen vor Ort bezahlt werden.
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4.Tag: Ankunft in Ziguinchor – Ausflug nach Enampor und Seleki
Am Vormittag landen wir in Ziguinchor, gelegen tief im Mündungsgebet der Casamance, die der Provinz im Süden Senegals den Namen gab. Nach dem Einchecken in unserem Hotel erkunden wir die Stadt, die das Zentrum des senegalesischen Christentums darstellt. Am Nachmittag unternehmen wir einen Ausflug in die Dörfer Enampor und Seleki, die durch die „Impluvial“-Rundhäuser berühmt sind. Was sich dahinter wohl verbergen mag?
Ü: im Hotel; (F/M/A) -
5.Tag: Ziguinchor – Oussouye – Mlomp - Cap Skirring
Bist Du jemals einem echten König begegnet? Heute könnte dieser Moment kommen, denn wir besuchen das Dorf Oussouye, in dem noch ein Lokaler König residiert. In Afrika leben und „regieren“ noch zahlreiche Stammeskönige, parallel zur Staatsmacht, aber mit bisweilen echten Machtbefugnissen auf kommunaler und stammesweiter Ebene. Mit etwas Glück erhalten wir eine Audienz und lassen uns in die Lebensweise „am Hof“ einführen, ein spannendes Date! Anschließend statten wir dem Dorf Mlomp einen Besuch ab, hier beeindrucken uns die zweigeschossigen Lehmbauten und ihre einzigartige Architektur. Schließlich erreichen wir uns heutiges Ziel, den Ort Cap Skirring direkt an den ausladenden Stränden des Atlantiks.
Ü: im Hotel; (F/M/A)
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6.Tag: Pirogen-Ausflug zum Fischerdorf Elinike und zur Mangroven-Insel Karabane
Eine kurze Fahrt bringt uns nach Katakalous, wo wir eine Piroge besteigen, um auf dem Fluss durch die Mangroven-Wälder bis zum Fischerdorf Elinike zu gelangen. Das beschauliche Dorfleben der Wolof birgt viele Fotomotive, wir schlendern durch den Ort und kommen sicher mit den Fischern in Kontakt, um mehr über ihr Leben zu erfahren. Dann setzen wir über zur Insel Karabane, wo wir ein traditionelles Mittagessen einnehmen werden. Anschließend steht noch das lokale Museum auf dem Programm, bevor es wieder mit den Booten zurück nach Cap Skirring geht. Ein abendlicher Sprung in die herrlichen Fluten des Atlantiks runden diesen erlebnisreichen Tag ab.
Ü: im Hotel; (F/M/A)
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7.Tag: Cap Skirring – Grenzübertritt nach Gambia – Tendaba
Eine längere Fahrt mit einigen Stopps für spontane Entdeckungen und Pausen an den allgegenwärtigen Straßenständen führt uns heute durch die tropischen Landschaften der Casamance zur Grenze nach Gambia. Bei Überqueren der Grenze spürt man sofort die andere – nämlich die britische – Kolonialvergangenheit. Unser Ziel ist das Tendaba-Camp, eine einfache, aber urige Bungalow-Anlage, direkt am Fluss Gambia gelegen. Von hier aus unternehmen wir eine Bootstour auf dem Gambia River und tauchen wiederum in die Flora und Fauna dieser prägenden Flusslandschaft ein. Wir lassen den Abend ausklingen und genießen ein britisch-gambisches Abendessen in unserem Campement an den Gestaden des Flusses. (Fahrtstrecke ca. 180 km, Fahrtdauer ca. 4-5 Std.)
Ü: im einfachen Bungalowhotel Tendaba; (F/M/A) -
8.Tag: Tendaba/Gambia – Juffureh – Sklaveninsel von Kunta Kinte – Grenzübergang Senegal - Toubacouta
Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg nach Norden und überqueren zunächst den Gambia Fluss. Am Nordufer geht es dann nach Westen den Fluss entlang bis zum Ort Juffureh, dem Geburtsort von Kunta Kinte, dem Hauptprotagonisten der Serie „Roots“. Diese Fernsehproduktion hat Ende der 70er Jahre die Welt aufhorchen lassen, da die Geschichte dieses Mannes und seiner Nachfahren zum ersten Mal im Bewusstsein der breiten Massen die Thematik des jahrhundertelangen Sklavenhandels in Afrika in den Fokus gerückt hat. Wir besuchen den mittlerweile zur Kleinstadt gewachsenen Geburtsort Juffreh und stoßen an jeder Ecke auf dieses Thema, nicht nur im Museum, das dem Sklavenhandel gewidmet ist, und das wir natürlich besuchen. Wir setzen mit dem Boot über zur „Kunta-Kinte-Insel“ und machen uns ein Bild von dieser Schreckenszeit. Die alte Sklaveninsel ist 2003 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt worden. Schließlich setzen wir unsere Fahrt fort in Richtung der senegalesischen Grenze, die wir überschreiten und steuern unser heutiges Tagesziel Toubacouta an. (Fahrtstrecke ca. 280 km, Fahrtauer ca. 5-6 Stunden).
Ü: im Hotel; (F/M/A) -
9.Tag: Toubacouta – Joal Fadiouth – Diakhanor
Der Ort Toubacouta liegt am Eingang des großen Mangroven-Deltas des Sine Saloum. Wir durchqueren heute den größten Palmenwald des Landes und machen halt in Joal Fadiouth, dem Geburtsort des ehemaligen Präsidenten und Philosophen Sédar Senghor. Hier führt eine Holzbrücke zur großen Muschelinsel, die wir natürlich besuchen. Unendliche Tonnen von Muscheln wurden hier aufgeschüttet und es entstand daraus eine begehbare Insel. Eine weitere Brücke führt zum lokalen Friedhof, wo Muslime und Christen einträchtig beieinander ihre letzte Ruhestätte gefunden haben. Unser heutiges Etappenziel ist der Küstenort Diakhanor, wo wir die dortige Öko-Lodge beziehen. Zum Sundowner fahren wir mit dem Boot und genießen den Sonnenuntergang auf dem Fluss nahe dem offenen Meer. (Fahrtstrecke ca. 200 km, Fahrtdauer ca. 4,5 Std.)
Ü: in einer Öko-Lodge; (F/A) -
10.Tag: Diakhanor – Touba – Wüste von Lompoul
Heute fahren wir zunächst nach Touba, der Heimat der islamischen Sufi-Bruderschaft, die im 19. Jahrhundert von Amadou Bamba gegründet wurde. Ihre strengen Regeln verbieten Alkohol und Zigaretten und fordern respektvolles Verhalten von allen Bewohnern und auch von Besuchern. In Touba gibt es keine Polizei und niemand zahlt Steuern. Wir besichtigen die große Moschee und das Grab von Amadou Bamba und seiner Söhne. Dann geht es weiter in Richtung Nordwesten, direkt an den südlichen Rand der Sahara. Die Landschaft ändert sich rapide, es wird richtig wüstenhaft! Wir erreichen das Dünengebiet von Lompoul, das durch die Ralley Paris-Dakar bekannt wurde. Hier erreichen wir unser feststehendes Wüstencamp, das uns für diese Nacht aufnimmt. Ein ca. 2-stündiger Kamelritt durch die Dünenwelt zu einem Wüstendorf wird uns faszinieren, der gemächliche Gang der Tiere wird unseren Rhythmus bestimmen. Rechtzeitig zum Sonnenuntergang zurück, erleben wir noch ein leckeres Wüstenmahl, bevor wir am nächtlichen Lagerfeuer die Romantik der Wüste genießen. (Fahrtstrecke ca. 300 km, Fahrtdauer ca. 5-6 Std.).
Ü: im Wüstencamp in der Region Lampoul; (F/A) -
11.Tag: Wüste von Lampoul – Nguelakh – Saint Louis
Wir verlassen wehmütig die Stille der Wüste und begeben uns auf Erkundungsfahrt nach Nguelakh, einem Dorf, dessen integratives Entwicklungsprojekt wir besuchen. Die verschiedenen Werksstätten, Ateliers und Gartenanlagen helfen mit, die alten Handwerkskünste und Anbaumethoden nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Wer mag, kann sich auch einmal praktisch daran ausprobieren. Dann geht es weiter nach Saint Louis, der wichtigsten Stadt im Norden Senegals, wo wir den Sor-Markt für einen Bummel besuchen und die von altem Kolonialstil geprägte Altstadt mit der Pferdekutsche erkunden. Noch einen kleinen Abstecher zum Fischerviertel auf der anliegenden Landzunge, bevor wir im Hotel einchecken. (Fahrtstrecke ca. 110 km, Fahrtdauer ca. 2 Std.)
Ü: im Hotel in Saint Louis; (F/M/A) -
12.Tag: Saint Louis – Nationalpark Djoudj – Saint Louis
Frühmorgens verlassen wir Saint Louis und machen uns auf zum drittgrößten ornithologischen Nationalark der Welt, zum Djoudj NP, im Deltagebiet des Flusses Senegal gelegen. unzählige Flussarme, kleine Inseln und Inselchen prägen diese atemberaubende Landschaft. In diesem Schutzgebiet, Weltnaturerbe der UNESCO, leben etwa drei Millionen Vögel, darunter Pelikane, Kormorane und rosa Flamingos. Aber auch zahlreiche Reptilienarten wie Warane, Phytons und Krokodile leben hier zusammen mit Schakalen, Affen, Hyänen, Gazellen und Warzenschweinen. Die Pflanzenwelt ist ebenfalls extrem artenreich, besonders markant: die unendlichen Lotosblüten, die den Gewässern oft den charakteristischen Rosa-Farbton verleihen. Mit der Piroge erkunden wir dieses sagenhafte Naturphänomen ausgiebig und beobachten dabei faszinierende Zusammenspiel der Arten. Am Nachmittag sind wir wieder in Saint Louis und haben den Rest des Tages zur freien Verfügung. Bummeln in der Altstadt, Souvenirs erhandeln und einen leckeren Café au lait genießen, so könnte Dein Programm lauten. (Fahrtstrecke ca. 130 km, Fahrtdauer ca. 3 Std.)
Ü: im Hotel in Saint Louis; (F/A) -
13.Tag: Saint Louis – Lac Rose - Strandpiste der Ralley Paris-Dakar
Unser letztes Highlight auf unserer Route wieder gen Süden ist der legendäre Lac Rose. Was es wohl mit seiner roasfarbenen Erscheinung auf sich hat? Zunächst lassen wir uns von einem lokalen Führer vor Ort die Salzgewinnung erklären, bevor wir in unsere Pirogen steigen, um vom Wasser aus dieses faszinierende, einzigartige Ökotop zu erkunden. Wir setzen über zum anderen Ufer und genießen ein Bad am dortigen Strand. Dann geht es mit Geländewagen durch die Dünen ans Meer, wo wir auf die legendäre Piste der Ralley Paris-Dakar direkt am Strand treffen und wo wir uns gut vorstellen können, wie die RennfahrerInnen bei ihrem Endspurt das lang ersehnte Ziel Dakar schon fast vor Augen hatten. Endspurt heißt es dann auch für uns, und so beziehen wir unser Hotel am Lac Rose für die letzte Nacht in Afrika. (Fahrtstrecke ca. 200 km, Fahrtdauer ca. 4,5 Std.
Ü: im Hotel; (F/A) -
14.Tag: Lac Rose – Flughafen Dakar – Abreise nach Deutschland
Der Tag steht uns noch zur freien Verfügung, Zeit also, uns nochmal gedanklich von Afrika zu verabschieden, einen Spaziergang am See zu unternehmen oder einfach im Hotelgarten zu relaxen. Am späten Nachmittag werden wir dann zum Flughafen gebracht. Der Abschied fällt schwer, aber es hilft nichts und es heißt „Auf Wiedersehen Senegal“. Abflug (wenn über uns gebucht) in Richtung Deutschland (Nachtflug). (F)
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15.Tag: Ankunft in Deutschland am Vormittag
Ankunft am Flughafen in Deutschland, Abschied von den Reisegefährten und wieder um ein wundervolles Reiseerlebnis reicher.
Deine Reiseleiter
Leistungen
enthaltene Leistungen
- Rundreise laut Programm ab/bis Dakar im Kleinbus/Minivan, Fähre und Booten
- 10 Übernachtungen im Doppelzimmer in Mittelklassehotels
- 1 Übernachtung auf der Fähre in 2er- oder 4er-Kabinen
- 1 Übernachtung im feststehenden Zeltcamp, 2er-Unterbringung (mit eigener DU/WC)
- 1 Übernachtung in einer einfachen Öko-Lodge
- Tageszimmer im letzten Hotel bis zum Abflug
- 12 x Frühstück, 5 x Mittagessen, 11 x Abendessen
- Alle Eintritte
- Lokale, wechselnde einheimische Führer
- Deutsche Travel To Life-Reiseleitung durch Mario Hecktor
Nicht enthaltene Leistungen
- Einzelzimmeruschlag: 320 €
- Flug nach Dakar (Senegal) und zurück. Gerne sind wir Dir bei der Buchung behilflich.
- nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
- fakultative Ausflüge
- Trinkgelder
Hinweis: Sollte die Fähre von Dakar nach Ziguninchor aus wetter- oder anderen Gründen nicht in Betrieb sein, wird die Strecke mit dem Flugzeug zurückgelegt. Die verrechneten Mehrkosten des Fluges und der dadurch zusätzlich anfälligen Übernachtung in Dakar oder Ziguinchar in Höhe von 40 € sind von den TeilnehmerInen vor Ort zu tragen und zu bezahlen.
Termine & Preise
Termin
Dauer
Teilnehmerzahl
Preis pro Person
Anfrage
- 18.05. - 01.06.24
- 15 Tage
- 6 - 12
- 2.690 €
3% Rabatt für Frühbucher: bei Europareisen bis 4 Monate und bei Fernreisen bis 6 Monate vor Reisebeginn (Seminare und Ausbildungen ausgeschlossen).
Die Einberechnung der für Dich anwendbaren Rabatte erfolgt in Deiner Buchungsbestätigung.
Anforderungen
Keine besonderen Anforderungen. Diese Reise ist nicht barrierefrei.
Hinweis:
Bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl von 6 Personen behalten wir uns vor, die Reise bis 28 Tage vor Reisebeginn abzusagen.
Weitere Infos
Galerie
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