18 Tage Naturreise mit Übernachtungen in Lodges

  • Komfortable Lodgereise in diese einmalige Region
  • Etoscha Nationalpark
  • Das südliche Buschmannland und Hereroland
  • Traditionelle Buschmanndörfer
  • Faszinierende, teils wenig besuchte Nationalparks Kaudom, Mahango, Caprivi, Babwata mit Pirschfahrten
  • Bootsfahrt auf dem Okavango Fluss
  • Die Victoria Wasserfälle
  • Namibia & Botswana: Die Schönheiten Afrikas mit TRAVEL TO LIFE
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Hakuna Matata

Rundreise durch Namibia, Botswana, Simbabwe: Naturgenuss mit Lodges

Auf dieser Naturreise lernst Du die Einmaligkeit der drei faszinierenden Reiseländer kennen: Namibia, Botswana und Simbabwe.

Du übernachtest während der Reise in Pensionen, Lodges, Tented Camps (große Zelte mit meist eigenem Bad) oder auf Gästefarmen. Dabei erlebst Du intensiv die Ursprünglichkeit, die fantastische Tiervielfalt und die zahlreichen landschaftlichen Hochgenüsse aller Länder. Alle haben ihren eigenen Charakter und verwöhnen Dich mit atemberaubenden Landschaften. Du erkundest Gebiete, die bisher nur unseren Abenteuergästen vorbehalen waren, hast aber die Annehmlichkeiten von festen Unterkünften.

Die erste Etappe der Reise führt Dich via dem Hereroland in das entlegene Buschmannland und Du lernst die Lebensweise der Kalahari Buschleute kennen. Ein Tagesausflug führt Dich in den Kaudom Nationalpark, welcher der wildeste und der am wenigsten erschlossene Nationalpark Namibias ist. Die Tiererlebnisse dort sind einmalig. Es gibt die größten Elefantenherden und  auch die letzten intakten Rudel an Hyänenhunden (Wildhunde). 

Eine Oase in der Wüste: Okavango Delta

Gemeinsam mit Deinen Mitreisenden erreichst Du Botswana über eine kleine Grenze und unternimmst eine Bootstour auf dem Okavango bei der Du die vielfältige Vogelwelt, Krokodile, Flusspferde und Elefanten aus unmittelbarer Nähe betrachten kannst. Aber auch das Leben der Menschen am Fluss ist faszinierend. Ein Paradies für passionierte Fotografen.

Caprivi Streifen - Mahango Nationalpark & Kwando Fluss

Nach zwei erlebnisreichen Tagen zieht es Dich wieder zurück nach Namibia. Du fährst mit Deinen Reisegefährten zunächst in den Mahango Nationalpark, ein abwechslungsreiches 25 qkm großes Naturschutzgebiet das als eines der vielfältigsten und faszinierendsten Nationalparks Namibias gilt. Du überquerst den Okavango und gelangst in den Caprivi Nationalpark. Im Babwata Nationalpark wühlst Ihr Euch entlang des Kwando Flusses durch den tiefen Ufersand. Was Du siehst ist einfach grandios: Flusspferde, Kudus, Elefanten, Letschwe oder Rappenantilpen zum Greifen nahe. Ein Paradies für Wildtierbeobachtungen.

Victoria Wasserfällen in Simbabwe & Etoscha Nationalpark in Namibia

Noch einmal geht es über die Grenze nach Botswana und Du erreichst die Stadt Kasane, der Ausgangspunkt für Deinen Tagesausflug zu den Victoriafällen. Sie sind eines der beeindruckendsten Naturschauspiele Simbabwes, die der Fluss Sambesi dem Land schenkt. Wegen ihrer Einzigartigkeit wurden sie zum UNESCO Weltnaturerbe ernannt.

Auf dem "Golden Highway" führt Dich die Route zurück zum Okavango Fluss, bevor Du Dich auf den Weg in Richtung Etoscha begibst. In der Nähe des Nationalparks bleibst Du für zwei Nächte in einer urigen Gästefarm. Im Etoscha Nationalpark bewunderst Du die Artenvielfalt und den Tierreichtum. Für Wildbeobachtungen sind die Morgen- und Nachmittagsstunden ideal, dazwischen kannst Du die Zeit am Pool verbringen. 

Am vorletzten Tag ist der Waterberg Nationalpark ein schöner Zwischenstopp auf dem Rückweg nach Windhoek.

Verlauf

  • Legende
    Ü = Übernachtung; F = Frühstück; M = Outdoor Mittagessen; A = Outdoor Abendessen; ...km = gefahrene Kilometer an diesem Tag
  • 1. Tag: Individuelle Anreise
    Anreise nach Windhoek. Der Flug ist nicht in der Reise inkludiert. Gerne unterstützen wir Dich bei der Buchung.
  • 2. Tag: Ankunft in Windhoek
    Du wirst bis 12 Uhr in Windhoek am Flughafen abgeholt. Wenn es zeitlich passt, besuchst Du den kleinen Daan Viljoen Nationalpark mit seinen großen Herden von Zebras, Gnus, Blessböcken, Giraffen und Straußen.
    Nachmittags besichtigen wir das gepflegt wirkende Windhoek mit seinem leicht deutsch - kleinstädtischen Charme. Die Palmen an der Independence Avenue vermitteln Dir jedoch deutlich, dass Du Dich im Urlaub befindest. Am Abend kommst Du mit Deinen Reisegefährten in einem urigen namibischen Steakhouse ins Gespräch.
    Ü: Pension; (F), (ca. 50 km)
  • 3. Tag: Wildschutzgebiet Harnas und Raubkatzenprojekt
    Auf gut ausgebauter Asphaltstraße fahren wir nach Osten bis Gobabis und dann weiter in den Norden nach Harnas. Du lernst bei einer Führung am späten Nachmittag das dortige Wildschutzprojekte kennen. Die in Harnas ansässige Organisation betreibt ein Tierwaisenhaus und ein medizinisches Zentrum, das missbrauchte und verletzte wilde Tiere aus Namibia aufnimmt. Heute leben auf der Farm in verschiedenen Gehegen und im Schutzgebiet unter anderem Löwen, Geparden, Leoparden, Adler, Meerkatzen, Zebras, Paviane, Afrikanische Wildhunde und Springböcke. Außerdem erfährst Du Interessantes zu den diverse Sozialprojekte, bei denen die benachteiligte San-Bevölkerung unterstützt wird.
    Ü: Lodge/Tentend Camp; (F/A), (ca. 310 km)
  • 4. Tag: Inmitten des Buschmannlandes
    Wir fahren durch das Herero Stammesgebiet. Die Hereros sind ein ehemaliges Hirtenvolk. Auffällig sind die großen Hüte der Frauen und ihre bunte Kleidung. Mit Überqueren des Veterinärzaunes - er dient zur Trennung von verschiedenen Gebieten, um Krankheiten von Nutztieren nicht zu verschleppen - erreichen wir das Buschmannland. In einem traditionellen Buschmanndorf zeigen Dir am Vormittag die Buschleute, wie sie ihre Schmuckstücke aus Straußeneierschalen herstellen, wie sie Pfeile und Bögen anfertigen und wie sie ihre Fallen aufbauen. Bei Tsumkwe, der größten Ortschaft des Buschmannlandes, finden wir eine schlichte Lodge, in der wir für zwei Nächte bleiben.
    Ü: Lodge; (F/M/A), (ca. 300 km)
  • 5. Tag: Wilder Kaudom Nationalpark
    Wir unternehmen einen Tagesausflug in den Kaudom Nationalpark im Buschmannland. Es ist eine absolut wilde Gegend und tiefer Kalaharisand reduziert die Durchschnittsgeschwindigkeit auf wenige Kilometer pro Stunde. In den weiten Gras- und Buschlandschaften siehst Du Gnus, Zebras, Giraffen, Kuhantilopen, Roanantilopen, Rappenantilopen, Elefanten, Leoparden und manchmal auch Löwen frei umherziehen. Außerdem hast Du die Chance intakte Rudel von Hyänenhunden (Wildhund) vor die Kamera zu bekommen. Gerade in der zweiten Jahreshälfte wird der Kaudom seinem Ruf als „Elefantenpark“ voll gerecht.
    Am Abend in Lodge lässt Du den erlebnisreichen Tag nochmals revue passieren.
    Ü: Lodge; (F/M/A), (ca. 200 km)
  • 6. Tag: Botswana und die Okavango Flussregion
    Nachdem wir Tsumkwe in östlicher Richtung verlassen, erreichen wir schon bald die Landesgrenze nach Botswana. Es ist ein kleiner, wenig genutzter Grenzübergang und ein reibungsloser Grenzübertritt ist zu erwarten. Der Binnenstaat Botswana wartet mit den schönsten Gebieten für eine Safari-Reise auf Dich. Das Okawangodelta ist eines der größten und tierreichsten Feuchtgebiete Afrikas.
    Auf einer Schotterstraße geht es vorbei an vereinzelt liegenden Siedlungen der Buschleute und später der Twanas. Bei Nokaneng stoßen wir wieder auf eine gute Asphaltstraße, welche parallel zum Okavango nach Norden führt. Außerhalb von Shakawe kehren wir für zwei Nächte in einer tollen Lodge ein, die direkt am Ufer des Okavangos liegt.
    Ü: Lodge; (F/M), (ca. 370 km)
  • 7. Tag: Bootsfahrt auf dem Okavango
    Nach dem Frühstück starten wir zu einer etwa dreistündigen Bootstour auf dem Okavango. Die Vogelwelt im Uferbereich ist von einer überwältigenden Vielfalt. Krokodile sonnen sich auf Sandbänken, Flusspferde reißen ihr riesiges Maul auf und Elefanten baden im erfischenden Wasser. Wir treiben an Siedlungen und Dörfern vorbei und Du bekommst so einen Eindruck von der Lebensweise der Menschen am Okavango. Je nach Verfügbarkeit der Boote kann die Bootstour auf den Nachmittag fallen, dann unternimmt man einen herrlichen „Sundowner Cruise“. Der restliche Tag steht Dir zur freien Verfügung. Du wirst die Zeit genießen, am Fluss sitzen und beobachten oder einfach entspannt den Tag mit einem guten Buch vergehen lassen.
    Ü: Lodge; (F)
  • 8. Tag: Caprivi, Mahango Nationalpark und Popa Fälle
    Nach nur kurzer Fahrt überqueren wir wieder die Grenze zu Namibia und betreten den kleinen, aber feinen Mahango Nationalpark. Wir wählen die Route entlang des Flusses, da wir hier die beste Chance für Wildbeobachtungen haben. Halte Deine Kamera bereit für die Impalas, Kudu, Büffel, Rappenantilopen, Grünmeerkatzen und vieles mehr, die sich sich in Ufernähe tummeln. In den Sümpfen finden diverse Wasservögel ein ideales Habitat.
    Zur Mittagszeit erreichen wir die Popa Fälle. Es handelt sich hier mehr um Stromschnellen als um Wasserfälle, aber sie sind trotzdem ein beeindruckendes Phänomen. Mit der Überquerung des Okavango Flusses bei Bagani betreten wir den Caprivi Nationalpark. Außer ein paar verstreut liegende Eingeborenensiedlungen gibt es im Caprivi kaum Infrastruktur. Kurz vor Erreichen des Kwando Flusses verlassen wir die Asphaltstraße und schlagen uns auf einem verschlungenen Pfad in die Buschlandschaft, um eine idyllische Lodge am Kwando-Fluss zu erreichen. Wir bleiben hier für zwei Nächte.
    Ü: Lodge; (F/M), (ca.300 km)
  • 9. Tag: Überwältigender Kwando Fluss
    Die Aussicht auf die Flussebenen des Kwando wird Dich überwältigen. Im Morgengrauen liegt ein Nebelschleier über den Auen, das Grunzen der Flusspferde schallt zu Dir herüber und in den Baumwipfeln turnen die Grünmeerkatzen. Ein schöneres Frühstück inmitten eines so paradiesischen Panoramas gibt es sonst wohl kaum.
    Entlang des Kwando Flusses wühlen wir uns durch den tiefen Ufersand des Babwata Nationalparks. Du meinst die Flusspferde, Rappenantilopen, Kudu, Impala und Elefanten beinahe berühren zu können. Einfach grandios! Diese Region ist mit dem Chobe Nationalpark in Botswana zu vergleichen.
    Ü: Lodge; (F/M), (ca. 50 km)
  • 10. Tag: Fahrt nach Kasane
    Wir fahren weiter durch den Ostcaprivi nach Katima, der größten Ortschaft der Region, und weiter über die Grenze nach Botswana, wo wir im Laufe des Nachmittags Kasane erreichen, die Hauptstadt des Landes. Zwei Nächte bleiben wir dort in einer Lodge. Eventuell ist heute noch Zeit für eine Chobe Bootstour (fakultativ).
    Ü: Lodge; (F/M), (ca. 250 km)
  • 11. Tag: Die Viktoriafälle
    Unvergesslich wird für Dich der heutige Tagesausflug zu den gigantischen Victoria Wasserfällen. Donnernd ergießen sie sich in eine lange schmale Schlucht, an der Du im Gischtnebel eintlangwandern kannst. Immer wieder wird es Dich zu den Aussichtspunkten ziehen, damit Du keine der wechselnden Eindrücke verpasst.
    Zuvor musst Du jedoch nochmals eine Grenze passieren. Da die Kosten für den Übertritt sich permanent ändern, sind die Visagebühren und Eintrittsgebühren nicht inklusive (ca. 60 U$ oder gleicher Wert in Südafrikanischen Rand). Der Ausflug zu den Victoria Wasserfällen wird von unserer Lodge organisiert, damit die Grenzübergänge zügiger vonstattengehen.
    Das Mittagessen empfehlen wir in dem altehrwürdigen Hotel Victoria einzunehmen. Am Nachmittag geht es dann wieder zurück nach Kasane.
    Ü: Lodge; (F), (ca. 160 km)
  • 12. Tag: Out of Afrika -Flair
    Am frühen Morgen kannst Du an einer Chobe Pirschfahrt teilnehmen (fakultativ). Danach fahren wir wieder zurück nach Namibia, zunächst nach Katima und dann weiter zu einem schönen Tented Camp mit „Out of Africa Flair“ am Ufer des Kwando. Am Abend sitzt Du mit einem kühlen Getränk vor Deinem Zelt und genießt den roten Sonnenuntergang. Und nachts lauschst Du dann der Geräuschkulisse Afrikas, während Du gemütlich in Deinem Zimmer mit Zeltwänden im Bett liegst.
    Ü: Tented Camp; (F/M), (ca. 350 km)
  • 13. Tag: Besuch eines Kavangodorfes
    Auf der einzigen Straße durch den Caprivi, dem “Golden Highway”, geht es zurück zum Okavango Fluss. Die Route führt uns an unzähligen Siedlungen und Dörfern vorbei. Hier erfährst Du hautnah etwas über das Leben der Einheimischen, denn Alt und Jung, Ziegen, Kühe, Hühner, Hunde - alles versammelt sich auf dieser Straße. Wir besuchen ein Kavangodorf. Die Volksstämme der Kavangos sind für ihre Holzschnitzerarbeiten bekannt und vielleicht findest Du hier noch ein schönes Souvenier.
    Ü: Lodge/Tented Camp; (F/M), (ca. 360 km)
  • 14. Tag: In Richtung Etoscha
    Nach dem Frühstück fahren wir in Richtung Grootfontein. Vor der “roten Grenzlinie“, der damaligen Pufferzone während des Grenzkrieges, ist der für Schwarzafrika typische Siedlungscharakter zu sehen. Noch einmal hast Du Zeit am Straßenrand Holzschnitzereien als Mitbringsel zu erstehen. Am Nachmittag erreichen wir eine urige Gästefarm nahe dem Etoscha Nationalpark. Hier bleiben wir für zwei Nächte. Beim Abendessen kannst Du mit Deinen Reisegefährten über die spannenden vergangenen Tage schwärmen.
    Ü: Gästefarm; (F/M/A), (ca. 390 km)
  • 15. Tag: Etoscha Nationalpark
    Das Frühstück wird so früh wie möglich eingenommen, denn wir wollen den Tag ausgiebig für den Etoscha Nationalpark nutzten. Dieser ca. 22.000 km² große Nationalpark ist wegen seiner großen Wildherden bekannt. Die Morgen- und die Nachmittagsstunden sind für Wildbeobachtungen am besten geeignet, da an den Wasserstellen eine Vielzahl von Wild zu erwarten ist. Die Mittagsstunden kannst Du im Pool vom Camp Namutoni plantschen oder Du nutzt die Möglichkeit an der angrenzenden Wasserstelle Tiere zu beobachten. Vor Sonnenuntergang verlassen wir den Etoscha Park und kehren zu unserer Gästelodge zurück.
    Ü: Gästefarm; (F/A), (ca. 100 km)
  • 16. Tag: Waterberg Nationalpark
    Nach einem Besuch einer Krokodilfarm erreichen wir unsere tolle Lodge unterhalb des Waterberg Nationalparks, eine wunderschöne Gegend für Spaziergänge oder eine Pirschfahrt auf das Waterberg Plateau (fakultativ).
    Ü: Lodge; (F/A), (ca. 350 km)
  • 17. Tag: Rückfahrt nach Windhoek
    Ein letztes Mal lässt Du Dir das Frühstück gemeinsam mit Deinen Reisegefährten schmecken, dann geht es via dem Okahandja Holzschnitzermarkt zurück nach Windhoek. Gegen 14.00 Uhr sind wir in der Hauptstadt und ein Rückflug am Abend wäre möglich. Oder Du verlängerst Deinen Aufenthalt zum Beispiel auf einer privaten Farm (Game Lodge) und lässt die Reise entspannt ausklingen.
    (F), (ca. 300 km)
  • 18. Tag: Ankunft in Europa
  • Möglichkeit zur Verlängerung auf einer privaten Farm (Game Lodge)

    Namibia Verlängerung auf der Kuzikus Farm

    Du möchtest gerne Deinen Aufenthalt verlängern und noch weiter Namibias Natur genießen? Dann bietet sich Kuzikus an. Es ist ein privates, vom Staat Namibia anerkanntes Naturschutzgebiet am Rande der Kalahari. Das Familienunternehmen setzt sich seit 40 Jahren für die Erhaltung der natürlichen Artenvielfalt ein. Dabei verbinden sie individuellen Tourismus, Bildung und Wissenschaft direkt mit Natur- und Artenschutzprojekten. Da wir Dir eine exklusive Betreuung und eine entspannte Atmosphäre garantieren möchten, bietet die Lodge insgesamt nur 6 Gästezimmer mit Bad und Vollpension, sowie ein Kalahari Buschcamp mit drei rustikalen, schönen Hauszelten, ca. 1.5 km von der Lodge entfernt, an.

           

    Auf Kuzikus ist immer Zeit für...

    • Tierbeobachtungen: Du kannst an der Wasserstelle bei der Lodge ansitzen und in aller Ruhe die Tiere beim Trinken, Suhlen und Äsen beobachten, fotografieren und dokumentieren. Artenlisten und Literatur zur Fauna & Flora liegen in unserer gemütlichen Bibliothek aus. Außerdem ist es jederzeit möglich sich über interessante Beobachtungen mit den Biologen unserer Familie auszutauschen.
    • Einblicke in Biologische Feldforschungsprojekte (saisonbedingt): Begleite unsere Wissenschaftler (max. zwei Gäste) für ein paar Stunden zu ihren jeweiligen Projekten und erfahre, was biologische Feldforschung in der Praxis bedeutet.
    • Joggen: Solltest Du gerne walken oder joggen, so kannst Du uns begleiten oder Dir bei uns Tipps zu verschiedenen Stecken holen. Täglich dreht jemand aus der Familie seine Runde durch die Savanne.
    • Und immer ist Zeit, für eine entspannende Mittagsruhe am Swimmingpool.

             

    Preise für Übernachtung und Verpflegung

    Doppelzimmer mit Vollpension, p.P./ Nacht: 130 €

    Einzelzimmer mit Vollpension, p.P./ Nacht : 140 €

    Bushcamp mit Vollpension, (rustikale Hauszelte in der Savanne mit en-suite Bad): 115 €

    Flughafentransfer Hin- und Rückfahrt (1-2 Personen), p.P.: 210 €

    Es werden Dir naturnahe und individuelle Pirschfahrten, Kalahari-Exkursionen, Wildniskurse, Wanderungen, Pirschgänge oder Ausritte angeboten, sowie die Möglichkeit, Biologen bei ihrer Feldarbeit zu begleiten.

    Gerne gestalten wir für Dich folgende Aktivitäten:

    • Exkursionen geführt von den studierten Biologen der Gastgeberfamilie: Kalahari Botanik - Pflanzen und ihre Ökologie oder Ornithologie - Vögel auf Kuzikus oder Entomologie: p.P. 45€, Wildtiermanagement - Ein Einblick in die nachhaltige Wildtiernutzung: p.P 100€
    • Kalahari Game drive p.P. (ca. 2,5 Std.): 30€
    • Kalahari sunset drive, Game drive mit Sundowner am späten Nachmittag p.P. (ca. 2,5 Std.): 35€
    • Rhino Tracking p.P. (ca. 3 Std.): 65€     
    • Buschmann Pirschfahrt & Tracking mit Buschmännern bei Sonnenaufgang p.P. (ca. 3 Std.): 40€
    • Kuzikus Night-Drive - Entdecke die Nachttiere der Kalahari: p.P. 40€
    • Der Ansitz - Ausfahrt zum Ansitzen an einem Wasserloch: p.P. 25€
    • Geführte Ausritte für Anfänger & Kinder/ für fortgeschrittene Reiter (p.P./p.Std.): 30€     
    • geführter Nachmittagsausritt mit Sundowner in der Savanne für fortgeschrittene Reiter: 75€ p.P.
    • 1 1/2-tägiger Kalahari Ranger Kurs (ab 2 Personen): p.P. 110€
    • Kalahari exklusiv & rustikal – eine Nacht in der Savanne, mit Zelt & purem Afrika Flair (p.P.): 80€
    • 1 ½ Tage ursprüngliches Afrikaerlebnis "Reiten, Zelten & Wandern" (p.P.): 120€
    • Tagesrundflug ab Kuzikus zu den Sossusvlei Dünen, 4x4 Fahrt in die Dünen und Lunch: auf Anfrage
    • Wandern auf ausgeschilderten Wanderwegen: kostenlos    
    • Vorträge und Filme über Kuzikus und die afrikanische Artenvielfalt: kostenlos
  • Das Black Rhino Custodian Projekt

    Namibia Rhino Schutzprojekt

    Im letzten Jahrhundert ist die Anzahl der Spitzmaulnashörner in Afrika um mehr als 99 % gesunken.

    Gab es Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts noch geschätzte 400.000 Spitzmaulnashörner in den Savannen Afrikas, waren es 1970 nur noch rund 65.000 und 1994 gar nur noch 2.400 Tiere. Der zunehmende Verlust des natürlichen Lebensraumes durch landwirtschaftliche Nutzung und durch illegales Jagen waren die Hauptgründe für den dramatischen Schwund dieser Megaherbivore.

    Das Schutzprojekt

    1994 begann in Namibia ein umfangreiches Schutzprojekt für Spitzmaulnashörner, in dem Gruppen aus den übriggeblieben Nashornpopulationen der Nationalparks auf private Wildschutzgebiete umgesiedelt wurden, um dort einen besseren Schutz vor Wilderei zu gewährleisen. Die Kosten dieses Projektes trugen der Staat und die Eigentümer der Wildschutzgebiete.

    Kuzikus Wildlife Reserve war eines der ersten privat deklarierten Schutzgebiete für das Spitzmaulnashornprojekt.

    Kuzikus Wildlife Reserve, mit seiner innovativen Ausrichtung, setzte sich als eines der ersten privat deklarierten Schutzgebiete für das Spitzmaulnashornprojekt ein, indem es staatliche Spitzmaulnashörner für die Pilotphase des Projektes auf dem privaten Schutzgebiet aufnahm. Durch die Verbindung von Tourismus, Bildung und Wissenschaft konnte das Projekt auf Kuzikus ausreichend finanziert und sehr gut betreut werden. Heute spuren Buschmänner regelmäßig die Nashörner für das Monitoring aus und erhalten so ein regelmäßiges Einkommen und wir unterstützen damit zeitgleich deren Fähigkeit des Spurenlesens als Teil ihrer Kultur.

    Unsere Gäste auf Kuzikus können die Nashörner in freier Wildbahn beobachten und erlangen dadurch tiefere Einblicke in das Projekt und dessen Problematik. Studenten erforschen mit Professoren an der Optimierung des Schutzprojektes und erlangen dadurch eine Weiterbildung und weitere Erkenntnisse, die wiederum dem Schutzprojekt zu Gute kommen. Auch Dein Besuch auf Kuzikus unterstützt dieses einmalige Naturschutzprojekt.

Deine Reiseleiter

Leistungen

enthaltene Leistungen
  • 15 Übern. im Doppelzimmer: 1x Pension, 12x Lodges/Tented Camps und 2x Gästefarmen
  • Verpflegung: 16 x Frühstück, 9 x Outdoor Mittagsrast, 6 x Abendessen, ohne Getränke
  • Safari und Rundreiseprogramm wie beschrieben im Allradfahrzeug mit Aufstelldach
  • Qualifizierter deutschsprachiger örtlicher Reiseleiter /Fahrer Guide
Nicht enthaltene Leistungen
  • Einzelzimmerzuschlag: (15 Nächte): 590€
  • Internationaler Flug nach Windhoek und zurück. Gerne sind wir Dir bei der Flugbuchung behilflich. , gerne unterstützen wir Dich bei der Flugbuchung!
  • Nicht angegebene Mahlzeiten und Getränke
  • Tagesausflug zu den Victoriafällen inkl. Eintritt und Visum (ca. 60 USD)
  • Kleingruppenzuschlag 4-5 Teilnehmer (nach Rücksprache mit Dir)

Termine & Preise

Termin
Dauer
Teilnehmerzahl
Info
Preis pro Person
Anfrage
  • 08.05. - 25.05.24
  • 18 Tage
  • 6 - 10
  • ausgebucht
  • 4.495 €
  • 05.06. - 22.06.24
  • 18 Tage
  • 6 - 10
  • 4.495 €
  • 31.07. - 17.08.24
  • 18 Tage
  • 6 - 10
  • 4.645 €
  • 21.08. - 07.09.24
  • 18 Tage
  • 6 - 10
  • ausgebucht
  • 4.645 €
  • 18.09. - 05.10.24
  • 18 Tage
  • 6 - 10
  • Nur noch wenige Plätze frei.
  • 4.645 €
  • 16.10. - 02.11.24
  • 18 Tage
  • 6 - 10
  • Nur noch wenige Plätze frei.
  • 4.645 €
  • 21.05. - 07.06.25
  • 18 Tage
  • 6 - 10
  • Nur noch wenige Plätze frei.
  • 4.645 €
  • 18.06. - 05.07.25
  • 18 Tage
  • 6 - 10
  • 4.645 €
  • 30.07. - 16.08.25
  • 18 Tage
  • 6 - 10
  • 4.745 €
  • 20.08. - 06.09.25
  • 18 Tage
  • 6 - 10
  • 4.745 €
  • 10.09. - 27.09.25
  • 18 Tage
  • 6 - 10
  • 4.745 €
  • 08.10. - 25.10.25
  • 18 Tage
  • 6 - 10
  • 4.745 €

3% Rabatt für Frühbucher: bei Europareisen bis 4 Monate und bei Fernreisen bis 6 Monate vor Reisebeginn (Seminare und Ausbildungen ausgeschlossen).

Die Einberechnung der für Dich anwendbaren Rabatte erfolgt in Deiner Buchungsbestätigung.

Anforderungen

Einfache Wanderungen, bis 3 Std. Gehzeit mit Steigung, oder bis 5 Stunden ohne Steigung, meist individuell anpassbar, für jeden machbar, der ein bisschen Grundkondition mitbringt.


Hinweis:

Bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl von 6 Personen behalten wir uns vor, die Reise bis 28 Tage vor Reisebeginn abzusagen.

Für unsere Namibiareisen gelten die folgenden, von Ziffer 6.2 der ARB abweichende Stornobedingungen: bei Rücktritt bis 45. Tag vor Reisebeginn 20 %, vom 44. bis 2. Tag vor Reisebeginn 85 %, ab dem ersten Tag Reisebeginn oder bei Nichtantritt: 90 % des Reisepreises.

Wir empfehlen hier im Besonderen noch einmal eine Reiserücktrittsversicherung für diese Reise.

Teilnehmerstimmen

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